Peer Gschwandtner, Klaus Loder, Gerhard Katzke und Manfred Faißt in Erbach

Mannschaft Seniorenliga: Peer Gschwandtner, Klaus Loder, Gerhard Katzke und Manfred Faißt

Im 18 Grad kalten Erbacher Baggersee mussten zwei Runden mit jeweils 750 Metern geschwommen werden. Nach dem Ausstieg aus dem See erreichte man nach einer circa 500 Meter langen Laufpassage die Wechselzone im Erbacher Stadion. Die 43 km lange Radstrecke hatte etwa 280 Höhenmeter, war voll gesperrt und recht abwechslungsreich. Der abschließende Lauf über 10 Kilometer war flach.

Wie schon vor einer Woche in Schömberg siegte die Schramberger Erstligamannschaft, das Hansgrohe-Team, unangefochten. Vor allem Christopher Hettich bewies als Gesamtzweiter in der Zeit von 1:58:23 Stunden hinter Aaron Farlow (Crailsheim) wieder einmal sein Klasse und dürfte sich Teamchef Heinz Lieblein für einen Einsatz in der 1. Bundesliga empfohlen haben. Aber auch Christian Löhner  (5. in 1:59:59), Lukas Tomasek (7. in 2:00:31) und Vojtech Didek (9. in 2:01.11) belegten Top-Ten-Plätze. Inzwischen sind die drei Topteams, Heuchelberg, Crailsheim und das Schramberger Hansgrohe-Team, so dicht aneinandergerückt, dass ein Sieg beim Abschlusswettkampf sm Schluchsee darüber entscheiden wird, wer die baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft gewinnt.

Die Zweitligamannschaft musste diesmal auf Wolfgang Müller verzichten, schlug sich aber trotzdem recht gut. Zwei junge Athleten belegten Plätze im vorderen Fünftel, nämlich Daniel Maier (2:09:42) und Florian Bruker (2:10:26). Der jüngste im Team, Max Gschwandtner, schlug sich bei seinem ersten Ligaeinsatz hervorragend, 2:15:02 Stunden sind eine respektable Zeit. .Jochen Hutt war relativ spät aus dem Wasser gestiegen und hatte keine Radgruppe mehr erwischt. Da er deshalb auf Windschatten verzichten musste, wurde er diesmal nur viertbester Schramberger (2:20:44).

Richtig krachen ließen es am Sonntag die Schramberger Senioren. Klaus Loder kam schon in einer sechsköpfigen Spitzengruppe aus dem Wasser, organisierte beim Radfahren die Führungsarbeit, kein Wunder, dass eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h erreicht wurde. Als guter Läufer konnte er die letzte Disziplin richtig genießen. In der sehr guten Zeit von 2:09:40 Stunden entschied er die Einzelwertung der Senioren für sich. Gerhard Katzke, Peer Gschwandtner und Manfred Faißt schlugen sich ebenfalls sehr gut. Der Lohn war ein seit Jahren nicht mehr erreichter 4. Platz  für die Mannschaft.

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