Marcel beim Austieg aus dem Freibad (Bild: Lena Weidenauer)

Obwohl es mit 12 Grad ziemlich kühl und das Wetter sehr wechselhaft war, machten es allen viel Spaß. Auch die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Die Schülerinnen und  Schüler mussten 100 m schwimmen. 2,5 km Rad fahren und 400 m laufen. Theresa Hettich war hier die schnellste Schrambergerin, bei den Schülerinnen A belegte sie in der sehr guten Zeit von 11:40,67 Minuten den 2. Platz, mit einer knappen Minute Rückstand (12.33,37 Minuten) lief Edina Schlieter als Dritte dieser Klasse durchs Ziel. Als Dritte der B-Schülerinnen brauchte Elena Kiolbassa gerade 6 Sekunden länger. Bei ihrem ersten Auswärtswettkampf belegte  Sarah Glocker  bei den B-Schülerinnen Rang 7 (13:48,62 Minuten). Es zeigt sich, dass die Schramberger Nachwuchsarbeit Früchte trägt.

Etwa dreihundert Jugendliche, Junioren und Erwachsene verschiedener Altersklassen waren für den Sprinttriathlon gemeldet. Die Distanzen waren hier 0,5 km Schwimmen, 19 km Radfahren und 5 km Laufen. Martina Nagel, Schrambergs „First Lady“ in Sachen Triathlon ,setzte mit einem starken Wettkampf ein Ausrufezeichen. In der Gesamtzeit von 1:09:19,43 Stunden war sie viertschnellste Frau insgesamt und Siegerin der Altersklasse TW 40.

Schnellster männlicher Triathlet vom SV Schramberg war Sebastian King. In der Gesamtwertung auf Platz 15 liegend belegte er in der männlichen Hauptklasse (TM 20) den 5. Rang. Seine Gesamtzeit von 1:00:26,93 enthielt einen richtig guten Schwimmsplit und eine starke Radzeit. „Beim Laufen will ich mich noch etwa eine Minute verbessern“, meinte er. Marcel Broghammer, der ehemalige Radrennfahrer mausert sich zu einem Schramberger Leistungsträger. In 1:01:35,32 Stunden wurde er in der Klasse TM 20 Siebter. Drei Plätze hinter ihm lief Max Gschwandtner ins Ziel (Zeit: 1:01.56, 06) gefolgt von Dominik Leinmüller, der sich mit der Zeit von 1:02:22,97 Minuten für einen Platz in der Ligamannschaft empfahl. Nachwuchstalent und Hoffnungsträger Max Weißer  (1:05:11,47) wurde Zweiter bei den Junioren, den 3. Platz belegte hier Yanik Pfaff (1:07:07,81), der nach einem Jahr Wettkampfpause wieder ins Triathlongeschehen eingriff. Sein Cousin Simon Pfaff war als Zweiter bei der  Jugend A 9 Sekunden schneller. Deutlich weniger ehrgeizig als seine jüngeren Vereinskollegen ging  Andreas Seidel seinen Saisonstart an. In 1:33:20,70 war er Sechster in der Klasse TM 55. Er freute sich darüber, gefinisht zu haben und  mit einer tollen Gruppe junger Sportlerinnen und Sportler unterwegs gewesen zu sein.

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