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Für 2500 Triathlonfreunde aus 50 Ländern war der Ironman St. Pölten der erste
große Formtest für die Saison 2013. Heftiger Wind mit
Spitzengeschwindigkeiten um 60 KM, Außentemperaturen um 8 Grad und
Wassertemperaturen um 14 Grand veranlassten das Organisationsteam komplett
auf das Schwimmen zu verzichten. Pro Altersklasse wurden Kleinwellen mit 20
Startern gebildet. Das Rennen für diese Kleingruppen wurden dann alle 20
Sekunden mit dem überschreiten der Startlinie begonnen. Schnell fand ich
meine Zeitfahrmaschine in der riesigen Wechselzone. Auf der halbseitig
gesperrten Autobahn hatte ich über 23 KM starken Rückenwind und war nur noch
am überholen. Nach einem ca. 5 KM langem Anstieg und schneller kurviger
Abfahrt ging es 30 KM bei starkem , böhigen Gegenwind die Donau aufwärts .
Nach 60 KM erfolgte bei Aggstbach ein weitere Anstieg über ca. 10 KM . Die
restlichen 20 wurden bei böhigen Seitenwind zurückgelegt.

Nach 2:38:16 Stunden erreicht ich die Wechselzone im Sportpark von St.
Pölten.

Nach einem schnellen Wechsel ging es auf die Überwiegend flache 10 ,5 KM
Runde die zweimal durchlaufen werden musste. Auch hier war der größte Gegner
der starke Wind. Für die 21 KM benötigte ich 1:27:41 Stunden und beendete in
der Gesamtzeit von 4:09:09 auf Rang 2 in der AK M 50 - 54 den schwierigen
Wettkampf. Damit qualifizierte ich mich direkt für die
Triathlonweltmeisterschaften in Las Vegas. In er Altersklasse Männer 50
wurden 2 Startplätze von insgesamt 30 Slots vergeben. Obwohl die Freude über
diese gute Platzierung sehr groß war, konnte ich ohne Sponsoren den WM
Startplatz nicht annehmen. So wurden die Startplätze an die nachfolgenden
Triathleten vergeben.

Gerhard Katzke zeigte ebenfalls ein ausgeglichenes Rennen. Der erfahrene
Triathlet hatte die optimale Kleidung auf dem Rad gefunden. Trotz
schwieriger Bedingungen legte Gerhald die 90 KM Runde in 2:50:17 Stunden
zurück. Für den abschließenden Halbmarathon benötigt er 1:36:07 Stunden . In
der Gesamtzeit von 4:31:11 belegte er in der AM M 55 - 59 Rang 5. Mit diesem
Rang hätte Gerhard ebenfalls über das Nachrücken die Möglichkeit gehabt, bei
der Weltmeisterschaft in Las Vegas teilzunehmen

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