Alleine die Strecken von 3,8 KM Schwimmen / 180 KM Radfahren und 42 KM Laufen zu bewältigen sind schon eine ganz spezielle Aufgabe. Schon beim Schwimmen gab es für mich einige Neuigkeiten. Beim „ Rolling Start“ wurde jeder der 1900 Teilnehmer einzeln im Sekundenabstand in das Wasser der Maas gelassen. Dann ging es 1,9 KM Flussaufwärts und dann mit der Strömung wieder zurück.

 

Die Radstrecke bestand aus 2 Runden mit 90 KM. Die sehr abwechslungsreiche Runde hatte alles in sich was Kraft kostete. Sehr viele rechtwinklige Kurven, Kopfsteinpflaster, Betonplatten und auch 2 kräftige Anstiege ließen nie „ Langeweile“ aufkommen. Als es dann noch zu regnen anfing, war viel Feingefühl auf dem Zeitfahrrad gefragt, um nicht von der Strecke abzukommen. Trotzdem hat mir die Strecke gut gefallen.

Beim abschließenden Marathon trugen die Zuschauermassen einen fast von selbst ins Ziel. Auf den 4 Runden, mit einigen Höhenmetern und viel Kopfsteinpflaster, herrschte eine Bombenstimmung. Bei den vielen Hotspots mit aufputschender Hard Rock Musik wurde wirklich jeder Teilnehmer in Richtung Ziel  gepuscht.

Am Ende war ich froh den kräftezehrenden, super organisierten Wettkampf gefinisht zu haben.

 

In der Zeit von 10:41:24 Stunden belegte ich Rang 19 in der Altersklasse Männer 50 – 55 Jahre.

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